Inhalieren statt injizieren
Allein in Deutschland leiden ca. 80.000 Katzen an Katzenasthma (Felines Asthma), die allergische Erkrankung der Atemwege und dessen Symptome wie Hustenanfälle, röcheln, keuchen bis hin zur Atemnot sind bei konsequenter und angemessener Behandlung gut kontrollierbar. Ist die Katze an Asthma erkrankt, erfolgt eine lebenslange medikamentöse Dauerbehandlung.
Hierbei ist die medikamentöse Therapie mittels Inhalation unbedingt der Injektion oder Tablettengabe vorzuziehen. Die Wirkstoffe der Medikamente gelangen per Inhalation ohne Umwege in die unteren Atemwege und wirken da wo sie wirken sollen. Gerade die systemische Therapie mit Kortikosteroiden kann schwerwiegende Nebenwirkung (z.B. Diabetes mellitus) nach sich ziehen und sollte, auf Dauer vermieden werden. Eine Inhalation mit Maske gestaltet sich bei vielen Katzen schwierig, die Tiere sind schnell gestresst, wodurch sich die Symptome noch verstärken können. Für diese Katzen eignet sich die Inhalationsbox bzw. Inhalationskammer hervorragend. Durch das transparente Material besteht dauerhafter Sichtkontakt. Die Inhalationsbox ist schnell zusammengebaut und ermöglicht eine effektive, sichere und stressfreie Inhalationstherapie.